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Focus

Mexiko-Woche: 20.–27.11.2016

Migration und kulturelle Identität in Mexiko in Vergangenheit und Gegenwart

An der Universität zu Köln, der Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung und im Rautenstrauch-Joest-Museum–Kulturen der Welt

Organisation: Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte, Romanisches Seminar und Global South Studies Centre (GSSC) der Universität zu Köln.

In Kooperation mit der mexikanischen Botschaft und dem Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt sowie der Competence Area IV (Cultures and Societes inTransition) der Universität zu Köln.

Organisationskomitee: Dr. Sarah Albiez-Wieck, Dr. Adrián Herrera Fuentes, Florian Homann, Prof. Dr. Katharina Niemeyer, Dr. Albert Manke, PD Dr. Aribert Reimann, Sofie Steinberger

Ende November 2016 findet in Köln eine Woche rund um Geschichte und Gegenwart Mexiko mit Fokus auf Migration und Identität statt. Sie wird organisiert von der Abteilung für Iberische und Lateinamerikanische Geschichte, dem Romanischen Seminar und dem Global South Studies Center der Universität zu in Kooperation mit dem Rautenstrauch -Joest-Museum–Kulturen der Welt und der Mexikanischen Botschaft. Im Rahmen dieser Woche werden Wissenschaftler_innen, Fachleute, Medienmenschen und Künstler_innen aus Deutschland und Mexiko unterschiedliche Aspekte der Geschichte, Literatur, Kultur und Politik Mexikos dem interessierten Publikum nahebringen und miteinander diskutieren. Nach der Eröffnung, die für alle Interessierten geöffnet ist, setzen sich Forscher_innen aus Köln und Mexiko in einem wissenschaftlichen Workshop mit historischen und literarischen Fragestellungen zur interdisziplinären Thematik „Migration und kulturelle Identität in Vergangenheit und Gegenwart“ auseinander. Als weitere Punkte runden kommentierte Filmvorführungen, eine ebenfalls kommentierte literarische Lesung in Anwesenheit der Autorin sowie eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Thematiken diese Woche ab. Die Podiumsdiskussion soll die Thematik der Woche durch aktuelle Bezüge auf (Trans-) Migration, Gewalt und Aushandlungsprozesse von Gestaltungsmöglichkeiten und Machtmechanismen bereichern. Dadurch kann ein vollständigeres Bild dieser komplexen Problemstellungen und ihrer Geschichte gezeichnet werden; umgekehrt ermöglicht dies eine Verortung der akademischen Ergebnisse im aktuellen Kontext. Zu guter Letzt freut es uns natürlich, mit diesem Abschluss der Mexiko-Woche die Ergebnisse der wissenschaftlichen, literarischen und allgemeinen Diskussion einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und uns mit Ihnen auszutauschen