Über das Global South Studies Center
Das Global South Studies Center Cologne (GSSC) wurde 2014 im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern an der Universität zu Köln gegründet. Die beteiligten Wissenschaftler*innen erforschen die sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Veränderungen in den Ländern des Globalen Südens – mit dem Ziel, diese Entwicklungen sichtbarer zu machen und neue Handlungsoptionen für gegenwärtige und zukünftige globale Herausforderungen zu fördern.
Das GSSC bündelt die an der Universität zu Köln vorhandenen Forschungskompetenzen zu Afrika, Asien und Lateinamerika und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit renommierter Forscher*innen aus dem In- und Ausland. Eingebunden in das GSSC-Netzwerk sind insbesondere die Fachbereiche Geografie, Ethnologie, Geschichte, Soziolinguistik, Medienwissenschaften, Regionalstudien, Lateinamerikanische Geschichte, Romanische Philologie, Islamwissenschaft, Moderne Chinastudien und Afrikanistik.
Ein zentrales Anliegen des GSSC ist – in enger Kooperation mit Partner*innen aus den Ländern des Globalen Südens –, wissenschaftlich fundierte, interdisziplinäre Projekte zu fördern. Das GSSC versteht sich dabei immer auch als Inkubator für innovative gemeinsame Forschungsvorhaben und als unterstützendes akademisches Umfeld für den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Das Zentrum
Partner
Über den Begriff Global South
DAAD Netzwerk
Kompetenzfeld IV
Verbundforschungsprojekte

SFB/Transregio 228 „Zukunft im ländlichen Afrika"

ERC: Rewilding

Anschließen - Ausschließen

Social Inequalities

DFG Emmy-Noether Gruppe DELTA

Grenzüberschreitende Mobilität und Institutionendynamiken
Assozierte Forschungszentren

Mecila

Mesh: Environmental Studies in the Humanities

AFAS: African Climate and Environment Center

Competence Center Fair Trade
